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Über 60 Jahre ist die Koreanische Halbinsel schon geteilt: Die Grenze zwischen dem kommunistischen Kim-Regime im Norden und der Republik Korea im Süden ist heute unüberwindlicher denn je. Das wiedervereinigte Deutschland gilt besonders den koreanischen Christen als Vorbild. Wie einst die Kirchen in Ostdeutschland, engagieren sich auch viele Christen in Korea für eine friedliche Wiedervereinigung ihres Landes.
Anlässlich der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen im südkoreanischen Busan setzten die koreanischen Kirchen einen Friedenszug auf die Schiene: Als symbolische Pilgerfahrt vom wiedervereinigten Berlin bis zur noch immer geteilten Koreanischen Halbinsel.
Drei Wochen lang und über 11000 km haben Filmemacher Johannes Meier und sein Kameramann Frank Witte die über einhundert christlichen Friedensaktivisten aus aller Welt auf ihrer außergewöhnlichen Zugreise durch Moskau, Irkutsk, und Peking bis nach Korea begleitet.